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Pakete zum Leben, sanitäre Grundausstattung, warme Kleidung: das sind Dinge, die Menschen auf der Flucht inner- und außerhalb der Ukraine momentan dringend brauchen. Jost Stahlschmidt zeigt, wie Helferinnen und Helfer in Deutschland, Partner in Rümanien, Bulgarien und Modawien und kreative Wege in der Ukraine tonnenweise Hoffnung ans Ziel bringen.

Tag und Nacht geht das Telefon, wenn unsere rumänischen Partner mit Mirjam Schmidt Kontakt aufnehmen, um Flüchtlinge im rumänisch-ukrainischen Grenzgebiet und Gastgeber in Deutschland in Kontakt zu bringen. Sie berichtet, mit welchen Ängsten die Flüchtlinge nach Deutschland kommen und welche Vermittlungen sie besonders bewegt haben.

Anastasia und Ledia erwachen von Bombeneinschlägen, verbringen acht Tage im Keller und fliehen vor dem Krieg bsi nach Deutschland. Hier treffen sie Anna und Claudio Thomas, die sie als Gastgeber bei sich zu Hause aufgenommen haben. Ehepaar Thomas berichtet, wie sie sich gemeinsam einleben und wie sie Gottes Wirken erleben.

Letta Gafencu arbeitet seit Jahren als Missionarin in Rumänien nahe der ukrainischen Grenze. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine nimmt sie Flüchtlinge auf und ist einer unserer Partner vor Ort geworden, der die Weitervermittung von Flüchtlingen nach Deutschland ermöglicht. Sie berichtet von traurigen und staunend dankbaren Menschen.

Dankbar ist auch Carsten Braun, Bürgermeister der hessischen Gemeinde Driedorf. Wofür und warum der Bürgerbus eine Sonderfahrt nach Rumänien unterniommen hat, erklärt er.

Spontan, schnell und unkompliziert hat die Freie evangelische Gemeinde Mademühlen auf den Krieg in der Ukraine reagiert und Raum geschaffen für Flüchtlinge. Wie es dazu kam und wie Gottes Liebe so im Dorf und im Leben von Flüchtlingen sichtbar wird, beschreibt Pastor Andreas Hirschi.

Endlich ankommen: von der Koordinationsstelle zur Vermittlung von ukrainischen Flüchtlingen an Gastgeber in Deutschland berichtet unsere Mitarbeiterin Debora Gerhard. Außerdem gewähren uns Thomas Meyer, Johannes Ölke und Stephan Czupala Einblicke aus den Minibussen unserer Transportbrücke.

Pastor Yurii ist Pastor einer Freien evangelischen Gemeinde in der Zentralukraine und berichtet, warum er geblieben ist und zwischen Angst und Bomben Menschen zum Glauben führt. Außerdem gibt es ein Update von Stephan Czupala, der als Fahrer eines der Minibusse unserer Transportbrücke an der ungarischen Grenze festhängt.

Vera und Sergey Babich sind Missionare in Straßburg und bauen dort eine Gemeindegründung unter Russischsprachigen auf. Selbst in der Ukraine aufgwachsen, haben sie schon früh im Urkainekonflikt Kontakte und mittlerweile über 25 Flüchtlinge aufgenommen.

Was bewegt Freiwillige, die 22-stündige Fahrt an die ukrainische Grenze auf sich zu nehmen, um mit unserer Transportbrücke Hilfsgüter dorthin und Kriegsflüchtlinge nach Deutschland zu bringen? Stephan Czupala und Ernst Müller berichten live von der Fahrt.

Der Krisenstab von Allianz-Mission, Bund Freier evangelischer Gemeinden, Auslands- und Katastrophenhilfe und Diakonie Bethanien haben ihre Arbeit aufgenommen. Thomas Schech gibt einen Überblick auf welchen Wegen Hilfe geschieht und wie Einzelpersonsn und Gemeinen helfen können.